SignUp ist eine schlanke Software zur Administrierung der Lehrdaten eines Universitätsinstitutes. Im Gegensatz zu anderen Verwaltungsprogrammen steht bei SignUp die Bedienbarkeit und Intuitivität des Programms an erster Stelle. Es soll die Verwaltungsabläufe (Leistungen, Transkripte, Kurse, Raumpläne etc.) für die FachstudienberaterInnen und MitarbeiterInnen von Prüfungsämtern vereinfachen.
Seit 2001 wird SignUp in Heidelberg in unmittelbarer Zusammenarbeit mit Lehrenden und Institutsverwaltungen entwickelt. Regelmäßig wird das Bedienkonzept überarbeitet. Es kommen nur die besten Zutaten quelloffener Software zum Einsatz: Debian, Postgres, Tomcat, jquery, Bootstrap.
Testzugänge können auf Zuruf freigeschaltet werden. Auf Wunsch können virtuelle Maschinen erstellt werden.
Im Kern besteht SignUp aus einer relationalen Datenbank mit 54 Tabellen. Es wird je nach Nutzer eine optimierte Ansicht der Daten berechnet: Studierende sehen ihre Scheine, Tranksripte, Noten und Kurse. Lehrende können benoten und Kurse ankündigen. Verwaltende können Studiengänge konfigurieren, Raumpläne erstellen und Anmeldefristen setzen.
Das Bedienen von SignUp soll intuitiv sein und Spaß machen! Dazu werden aktuelle Paradigmen der Bedienbarkeit und Bedienästhetik in den Vordergrund gestellt.
Gute Produkte gibt es nicht umsonst. Andererseits ist es schwierig, kostenpflichtige Software auf dem Markt zu etablieren, die nicht bereits Marktführer ist. SignUp geht den üblichen Weg: die Open Source Edition ist kostenlos und bietet den vollen Umfang aller Grundfunktionen. Kostenpflichtig sind allein Zusatzmodule (Nachrichtendienste, soziale Netzwerkfunktionen, Terminkalender) und Dienstleistungen (Sonderanpassungen, Konfiguration von Studiengängen etc.)
Um die Qualität und die Zukunfstfähigkeit zu erhalten braucht SignUp ständig neue Mitstreiter. Registrieren Sie sich hier, und arbeiten Sie als Tester, Übersetzer, Programmierer (Frontend, Datenbank, JSP/Java, Javascript) oder Dokumentierer mit!